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hdparm -iAnsonsten - ddrescue ausführen; wenn ich mich bisher richtig in die Syntax eingelesen habe, wäre das
ddrescue -f /dev/sdc /dev/sdd
Sofern auch beim nächsten Start wieder die Problemplatte (ich nenne sie ab jetzt Platte A) wieder als sdc und die gerade genullte Zielplatte wieder als sdd einsortiert wird.
Da ich beide nach dem Systemstart nacheinander zuschalte und nach jedem Start das Verzeichnis auflisten lasse, dürfte es nicht so schwer sein, die Buchstaben korrekt zuzuordnen und den Befehl ggf. anzupassen.
Zweiten USB-Stick benutzen.Hier und da wird empfohlen, ein Log anzulegen ... also
ddrescue -f /dev/sda /dev/sdb /home/users/knoppix/Desktop/log0.log
Das habe ich beim Testlauf mit zwei kleineren Platten eben mal versucht; gab leider eine Fehlermeldung - Verzeichnis oder Datei existiert nicht.
Der Stick hat einen Pesistenzspeicher; geht das damit evtl. nciht? müßte man Knoppix zum anlegen von Logs doch fest installieren?
Oder muß da der Pfad angepasst werden?
Speicherort auf dem USB-Stick angeben.
Die Log-Datei ermöglicht Abbruch und Fortsetzung einer Rettungsaktion.
Quelle?
Des weiteren:
Es werden z.T. mehrere Durchläufe mit verschiedenen Befehlsvarianten empfohlen
Das Ergebnis verbessert sich sowieso von Durchlauf zu Durchlauf.( -R usw.), um das Ergebnis nach und nach zu verbessern.
Ja.Bedeutet das, ddrescue ergänzt dann bei den weiteren Durchäufen nur die fehlenden Teile (nach Möglichkeit)?
Bzw. geht das vermutlich nur, wenn es auf ein Log zurück greifen kann?